Gedenkstätte: Weltkriegsgefallene – FR-Ebnet

WeltkriegGedenkstätte

Kopf des Kruzifixus im morgendlichen Sonnenlicht am 3. März 2025

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Ebnet gedenkt seiner gefallenen „Söhne und Brüder“ der beiden Weltkriege durch eine Gedenkstätte, die 1953 auf Vorschlag des Erzbischöflichen Oberbaurats Künkel an der südlichen Außenwand der Hauptsakristei der Pfarrkirche St. Hilarius erstellt wurde.

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Durch diese Lage kommen alle Besucher der Pfarrkirche oder des Ebneter Friedhofs an der Gedenkstätte vorbei, wenn sie – vom Dorf kommend – die steinerne Treppe vom Scheibenbergweg hinaufsteigen, um hinauf zur Kirche und zum Friedhof zu kommen.

Die Gedenkstätte nimmt wie eine Wegkapelle im nischenartigen Sakristei-Anbau „einen überlebensgroße geschnitzten Crucifixus und vier Ehrentafeln mit den Namen der Kriegstoten auf.“
[Hermann Brommer, 1981]

Kruzifixus und Holztafeln wurden von
Joseph Konrad Dettlinger (1930-2008) dem Enkel des Holzschnitzers Joseph Dettlinger (1865-1937) gestaltet.

Links und Literatur

März 2025