Der Gänsesäger (Mergus merganser) ist größer aber schlanker als die Stockente; sein Schnabel ist rötlich, an der Spitze hakig, gezähnt; kennzeichnend ist das breite, weiße Flügelfeld.
Männchen: Kopf schwarzgrün, Schultern und Rücken schwarz; Hals, Brust sowie Unterseite weiß bis lachsrosa, Kopfhaube.
Weibchen: Kopf braun, Schulter und Rücken dunkelgrau, Kopfhaube.
Vorkommen: Flüsse, Seen mit nahem Baumbestand, Meeresküste; Teilzieher.
Brutzeit: April bis August, Nest in Höhlen alter Bäume, Felsspalten.

Gänsesäger-Paar an Dreisam im Januar 2011

Fotografiert auf Höhe des Ebneter Schlosses, Freiburg Ebnet

Ein Gänsesägerpaar an der Dreisam im April 2021

Fotografiert in Höhe des „Mittleren Grüns“, Freiburg Ebnet (© Georg Bauer, Freiburg-Ebnet, 29.04.2021)

Ein Gänsesägerpaar an der Dreisam im März 2022, ,

Fotografiert auf der Höhe des „Berthold-Gymnasiums“, Freiburg-Waldsee

Literatur / Links für weitere Informationen

Wikipedia – Die freie Enzyklopädie: Merkmale / Ernährung / Verbreitung und Lebensraum / Fortpflanzung / Bestandssituation und Gefährdung / Gänsesäger und Mensch; Zugriff im Juni 2024